Bern
Am Samstag, 10. September ist es möglich, die Aare im Inneren der Lorrainebrücke zu überqueren. Dabei wird die verborgene Konstruktion der Brücke sichtbar. Beim Archäologischen Dienst erfährt man alles über die Bearbeitungsetappen eines archäologischen Fundes, während die Denkmalpflege der Stadt Bern die Villa Landhof präsentiert. Im Keller der ehemaligen Tuchfabrik Schild AG organisiert die Hochschule der Künste Bern eine spannende Entdeckungsreise.
Untergrund – grenzenlose Freiheit?

Agrandir l'image Kornhaus Bern (Foto: Alexander Gempeler)
Dienstag, 6. September 2011
18.30h (Dauer ca. 1.30h)
Podiumsdiskussion, moderiert durch Romana Costa, Kulturredaktion SR DRS, mit anschliessendem Apéro
Treffpunkt: Kornhausplatz 18 Le lien s'ouvre dans une nouvelle fenêtre, Kornhausforum Bern, Mediensaal
ÖV: Tram 9 oder Bus 10 ab Hauptbahnhof Bern bis Haltestelle «Zytglogge»
Untergrund – grenzenlose Freiheit? Fachreferenten diskutieren über die Problematik des Untergrunds als Besitztum. Wem gehört der Untergrund? Mit dieser provozierenden Frage wird die Diskussion zum Bauen im Untergrund angeregt und dabei auf Aspekte der Raumplanung, Kulturgut-Erhaltung und Nachhaltigkeit eingegangen. Wird die Nutzung der Ressource Untergrund noch weiter intensiviert, so drängt es, eine Antwort auf die Frage zu finden.
Organisation: NIKE
Aus dem Untergrund in die Labors des Archäologischen Dienstes

Agrandir l'image Fundauslage (Foto: Archäologischer Dienst)
Samstag, 10. September 2011
Führungen durch Mitarbeitende des Archäologischen Dienstes.
Zeit: 9 – 16 Uhr, Beginn laufend (Dauer ca. 1.5h)
Treffpunkt: Eingang Steuerverwaltung, Brünnenstrasse 66 Le lien s'ouvre dans une nouvelle fenêtre
Busverbindung: ab HB-Bern mit Tram 7 Bümpliz bis Haltestelle Post
Einladungskarte Le lien s'ouvre dans une nouvelle fenêtre (PDF, 241 Ko, 2 pages)
Verfolgen Sie die Bearbeitungsetappen eines archäologische Fundes: Identifizieren - Konservieren - Restaurieren. Erstellen von Dokumentationen durch Fotografie - Zeichnung - Röntgen - Texte. Die Publikation der Ergebnisse und das verwahren der Fundkomplexe im automatischen Behälterlager.
Organisation: Archäologischer Dienst des Kantons Bern.
Lorrainebrücke von innen

Agrandir l'image Lorrainebrücke (Foto: Andrzej Rulka)
Samstag, 10. September 2011
Führung durch Mietarbeiter des städtischen Tiefbauamtes und Vertreter des Berner Heimatschutzes
Beginn: 14h, 15h (Dauer ca. 0.45h)
Treffpunkt: südlicher Brückenkopf, Ecke Hodlerstrasse, Buslinie 20, Haltestelle Bollwerk Le lien s'ouvre dans une nouvelle fenêtre
Feste Schuhe und gute Kleidung nötig.
Die 1930 gebaute Lorrainebrücke ist ein Werk des bedeutenden Ingenieurs Robert Maillart. Während der Besichtigung wird im Inneren der Brücke die Aare überquert und die verborgene Konstruktion des Bauwerks erfahrbar.
Organisation: Berner Heimatschutz, Bern-Mittelland.
Villa Landhof

Agrandir l'image Villa Landhof (Foto: MLG)
Samstag, 10. September 2011
Führungen durch Denkmalpflege der Stadt Bern; Alois Zuber, Stadtgärtnerei Bern; Daniel Moeri, Landschaftsarchitekt
Beginn: 9h, 10.30h, 15h, 16.30h
Treffpunkt: vor dem Haus, Laupenstrasse 45 Le lien s'ouvre dans une nouvelle fenêtre
Bus Nr. 11, Richtung Güterbahnhof, Haltestelle Inselplatz (Inselspital)
Die Villa Landhof, 1844 bis 1846 wohl durch den Architekten Rudolf Stettler erbaut, gehört zu den besten noch erhaltenen Beispielen des Spätklassizismus in Bern. Mit dieser exemplarischen Restaurierung und der Rekonstruktion des historischen Gartens wurde ein wichtiger Zeuge bernischer Baukultur aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gesichert.
Organisation: Denkmalpflege der Stadt Bern.
F11 – Under the Upper

Agrandir l'image Ehem.Tuchfabrik Schild (Foto: Stefan Wuelfert)
Sonntag, 11. September 2011
Geführte Entdeckungsreise
Beginn: 14h, 16h (Dauer ca. 1h)
Treffpunkt: Eingang, Fellerstrasse 11 Le lien s'ouvre dans une nouvelle fenêtre
S-Bahn ab Bern HB bis Station Bümpliz Nord. Plan
Anmeldung bis 5.9. bei Hochschule der Künste Bern, Esther Maurer, 031 848 38 84, esther.maurer@hkb.bfh.ch
Das Kellergeschoss der ehemaligen Tuchfabrik Schild AG (erbaut 1958/59 von Henry Daxelhofer/Emch und Berger) bietet merkwürdige unterirdische Strukturen, aber auch andere Spezialitäten, so etwa das grösste kunsttechnologische Labor der Schweiz. Architektur- und Kulturführung durch das Untergeschoss der heutigen Hochschule der Künste Bern.
Organisation: Hochschule der Künste Bern
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