Burgdorf - Casino Theater
Im Jahr 1872 wird in Burgdorf die Casinogesellschaft gegründet. Ziel ist die Etablierung des städtischen Theaterbetriebs in einem eigens dafür konzipierten Gebäude. Das Vorhaben gelingt, und bereits Ende 1873 wird das neue Haus am Kirchbühl 14 in der letzten Brandlücke von 1865 eröffnet – ein herausragendes Baudenkmal innerhalb der Stadt Burgdorf und eine bautypologische Pionierleistung.

Bild vergrössern Casino Theater Südseite, ev. 1895 (Foto: Burgerarchiv Burgdorf).
Das Casino mit seiner Fassadengestaltung ist einer der wichtigsten und qualitätvollsten Bauten des Burgdorfer Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand von 1865. Architekt ist der junge Alfred Schaffner, Stadtbaumeister in Burgdorf 1865–1868. Der Bau des Casino Theaters gehört zu seinen Hauptwerken.
Die repräsentative Hauptfassade mit übereinandergestellten Pfeilerarkaden, überhohem Haupt- und reich gegliedertem Attikageschoss sticht deutlich aus der nördlichen Häuserzeile im Kirchbühl mit ihren privaten Wohnbauten hervor. Das Gebäude wird bewusst als öffentlicher Bau gekennzeichnet. Innerhalb der öffentlichen Stadtbauten wiederum hat das Casino eine besondere Stellung: Burgdorf erhält 1873 nämlich den ersten selbständigen Theaterbau im Kanton Bern, mehr als 30 Jahre vor der Hauptstadt. Die architektonischen Vorbilder sind denn auch ausserhalb Berns zu suchen: Ausgangspunkt für das System der Pfeilerarkaden ist das Stadttheater St. Gallen von 1857.
Der tiefgreifende Umbau von 1931 durch den Architekten Ernst Bechstein zerstört zwar vor allem im Innern die ursprüngliche Ausstattung von Restaurant, Lese-, Billard- und Sitzungszimmer im Erdgeschoss sowie im Theatersaal im Hauptgeschoss, liefert aber einen eigenständigen neuen Saal in einer eleganten Formen- und Detailsprache der späten 1920er Jahre. Der Einzug eines Zwischengeschosses stört die Optik der ursprünglich nicht unterbrochenen Arkadenfenster. Der offene Eingangsbereich mit zwei freistehenden Säulen wird geschlossen. Die Hauptfassade als Ganzes wird aus Respekt vor ihrer Bedeutung im Stadtensemble und als Einzelbauwerk nicht ersetzt, wohl aber dem Zeitgeist angepasst.

Bild vergrössern Casino Theater Burgdorf, 1933 (Foto: Burgerarchiv Burgdorf).
1967/68 und 1970 erfolgen weitere Umbauphasen. Dabei gehen insbesondere der Saal im Erdgeschoss und die Nordfassade verloren. Ursprünglich war diese ebenso sorgfältig gestaltet wie die Südfassade.

Bild vergrössern Casino Theater Burgdorf, Nordseite, ev. 1895 (Foto: Burgerarchiv Burgdorf).
Aktuelles Projekt
Kirchbühl 14
Beide Liegenschaften sind im Inventar der Kantonalen Denkmalpflege als schützenswert aufgeführt. Alle baulichen Massnahmen werden darum in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege geplant.
Neben einer umfassenden Sanierung – das Theater entspricht nicht mehr in allen Punkten den heute geltenden Vorschriften bezüglich Sicherheit und Barrierefreiheit – will man die Publikumsbereiche grosszügiger gestalten. Sie erstrecken sich neu vom Untergeschoss, wo sich die Haupttoilettenanlagen befinden werden, bis ins dritte Obergeschoss.
Im Erdgeschoss wird ein grosszügiger Eingangsbereich mit einem dahinter liegenden multifunktionalen Saal geschaffen. Seitlich führen neu zwei Treppen in das Foyer des Parketts. Die Foyers im 2. und 3. Obergeschoss werden vergrössert und im 1. Obergeschoss mit einer zusätzlichen Toilettenanlage ausgerüstet.
Der Theatersaal und der Saal im Erdgeschoss sollen in ihrem Ausdruck möglichst dem Zustand der 1930er Jahre angenähert werden. Es werden nur die notwendigsten technischen Veränderungen realisiert. Die Theater-Infrastruktur wird modernisiert. Im Casino Theater soll auch künftig eine breite Palette an Veranstaltungen möglich sein: von Musiktheater, Schauspiel Komödie, Kleinkunst bis hin zu speziellen Veranstaltungen wie Blues, R&B-, Jazz- und Popkonzerten, Lesungen und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche.
Die Südfassade wird in den Zustand von 1872 zurückgeführt. Das heisst, man entfernt die störende Lukarne von 1931 sowie Brüstungserhöhung und Kämpfer in der Beletage. Der Dachstuhl wird auf den ursprünglichen Zustand ergänzt, das Dach deckt man neu ein. Der Haupteingang wird wieder über drei Türen geöffnet sein. An der Nordfassade des Theaters ersetzt ein Anbau mit Holzverkleidung für die Hinterbühne den Vorbau aus den 1960er Jahren. Die freigelegte Fassade wird restauriert.
Die Wohnungen und der Restaurantbetrieb werden aufgehoben. Während der Veranstaltungen ist ein Cateringbetrieb vorgesehen. Auch geschlossene Gesellschaften können in Zukunft bewirtet werden: Der neue Saal im Erdgeschoss bietet Platz für Veranstaltungen von 40–80 Personen.
Kirchbühl 12
Hier werden nordseitig über alle Geschosse Künstlergarderoben eingerichtet, den südlichen Teil nutzt man als Erweiterung des Foyers. Die Erschliessung durch den Lichthof bleibt bestehen. Vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss wird aber ein neues Treppenhaus eingebaut. Zusätzlich erschliesst ein Lift neu beide Liegenschaften vom Erdgeschoss bis ins 3. Obergeschoss. Die Fassade ist weitgehend intakt, sie wird entsprechend saniert.
Februar 2019 - Schlussfotos
Am 1. März 2019 wurde das Casino-Theater offiziell wiedereröffnet. Das Ergebnis der insgesamt dritten Totalrenovierung begeisterte Theaterschaffende und Publikum gleichermassen. Einerseits werden die heutigen Ansprüche erfüllt, andererseits sind Charakter und Charme des Hauses erhalten geblieben.
BZ vom 4. März 2019 Link öffnet in einem neuen Fenster. (PDF, 338 KB, 4 Seiten)
Regionaljournal Bern-Freiburg-Wallis vom 2. März 2019 Link öffnet in einem neuen Fenster. (MP3, 5 MB)
Bild anzeigen Südfassade (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Toilettenanlage im Untergeschoss (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Februar 2019
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 9 von 9
Bild anzeigen Die Gestaltung des Foyers im 1. Obergeschoss schreitet voran (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Im Foyer werden die Torino Pendelleuchten eingehängt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Bei der Treppe der Foyers von Haus 14 wurden die Geländer mit der Montage der Holzhandläufe fertiggestellt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Die Fenster und Türen zwischen des Saales im Erdgeschoss und der Terrasse von Haus 14 sind vor Ort (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Die Arbeiten an der Rupfe gehen weiter, zum Beispiel bei den Fenstern im Foyer des Erdgeschosses (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Die Türrahmen der Haupttüren Kirchbühl von Haus 14 wurden bereits montiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Als Bodenbelag für die Stuhlwagen wird der gleiche Teppich wie bei den Galerien verwendet. Die Aussparungen für die Lüftungsauslässe werden direkt vor Ort gemacht (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Die Fassade des Anbaus Nord wurde bis auf die Türleibungen mit Holzbrettern verkleidet. Der Abschluss muss nach der Montage des Tores gemacht werden (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Die Geländer und Handläufe im Treppenhaus von Haus 12 wurden montiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 9 von 9
Januar 2019
Bild anzeigen Weiter geht es mit der Montage der Fenster in der Nordfassade und im Nordtreppenhaus (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Detail der Innenansicht eines Fensters von Haus 12 (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Die Holzverkleidungen der Nord- und der Lichthoffassade werden gebaut (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Der Teppich auf dem Boden der Galerien wurde verlegt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Das Profil des Kämpfers bei den Fenstern in der Südfassade wurde bemustert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Der Rupfen in den Foyers wurden verlegt. Die fertigen Teile werden grün gestrichen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Bild anzeigen Der Rupfen in den Foyers wurden verlegt. Die fertigen Teile werden grün gestrichen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).

Bild anzeigen Im EG Saal wurde der neue Stuckfries moniert. Der bestehende wurde durch eine Vorwand geschützt, nachdem ein Muster für die Produktion der neuen Teile gemacht wurde. Die Gestaltungen stimmen dann zu 100% überein (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).

Bild anzeigen Im EG Saal wurde der neue Stuckfries moniert. Der bestehende wurde durch eine Vorwand geschützt, nachdem ein Muster für die Produktion der neuen Teile gemacht wurde. Die Gestaltungen stimmen dann zu 100% überein (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2019).
Dezember 2018 - Januar 2019
Bild anzeigen In den Foyers wird die Rupfe weitermoniert und gestrichen, beispielsweise im 1. und 2.OG (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Galerie-Brüstungen werden gestaltet (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Hier sieht man das Fischgrat-Parkett im Foyer im Detail (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Tür zwischen Küche und Terrasse Haus 12 wurde ersetzt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die bestehende Eingangstür von Haus 12 wird geflickt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Im Aussenbereich wurden die Mauer und das Holzprofil der Rinne des Nordtreppenhauses gestrichen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Arbeiten gehen an den Fenstern der Südseite weiter (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Detailansicht eines Fensters in Haus 12 (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Detailansicht eines Fensters in Haus 12 (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Dezember 2018
Bild anzeigen Die Grabarbeiten der Freitreppe in Kirchbühl haben angefangen. Ein neuer Eingang wurde provisorisch montiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Fassade muss auch wegen des Gewichts des Güteraufzugs unterstützt werden (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Grabarbeiten der Zuleitungen in Kirchbühl werden gleichzeitig gemacht. Die bestehende Pflasterung wird zur Wiederverwendung provisorisch gelagert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Gesimse der Nordfassade Haus 14 werden geflickt. Einige Teile müssen komplett ersetzt werden (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Installationen und Stangen in den Brüstungen werden angebracht (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen An den Wänden der Galerien wurden neue Farbmuster angebracht (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Detailaufnahme der Südfassade (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Das Gerüst an der Südfassade wurde komplett demontiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Solnhofener Platten wurden nach der Vorbereitungsarbeit auf den neuen Treppen des Foyers (vom UG ins 1.OG) verlegt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
November 2018
Bild anzeigen Die äusseren Walme der Dächer Haus 12 werden abgedeckt. Dafür werden die bestehenden Ziegel wiederverwendet (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die äusseren Walme der Dächer Haus 12 werden abgedeckt. Dafür werden die bestehenden Ziegel wiederverwendet (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Abendessen an der Aufrichte-Feier vom 8. November (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Das Gerüst an der Südfassade wird demontiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Verschiedene Räume bzw. fertige Wände und Decken in Haus 12 wurden gestrichen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Bei der Ergänzung des Nordtreppenhauses wurden die Mörtelarbeiten gemacht: Die neuen Gesimse entsprechen der bestehenden Fassade (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Südfassade wurde vor der Abnahme durch Architekturbüro und Denkmalpflege gewaschen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Nach Apéro und Abendessen an der Aufrichte-Feier spielte die Band Traktorkestar auf dem Baugerüst (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Oktober-November 2018
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 7 von 7
Bild anzeigen Das bestehende Täfer wird gestrichen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Das bestehende Parkett wird demontiert und die Holzböden werden geflickt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die bestehenden Solnhofener Platten im Foyer EG wurden demontiert und gelagert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Decken und Wände in den Galerien wurden gestrichen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Natursteinarbeiten an der Südfassade werden nach der Besprechung mit dem Denkmalpfleger erledigt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Natursteinarbeiten an der Südfassade werden nach der Besprechung mit dem Denkmalpfleger erledigt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Natursteinarbeiten an der Südfassade werden nach der Besprechung mit dem Denkmalpfleger erledigt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 7 von 7
Oktober 2018
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 7 von 7
Bild anzeigen Muster an der Fassade des Nordtreppenhauses (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die bestehenden Treppen des Foyers wurden abgedeckt und geputzt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Sandsteinfassade wurde geflickt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Vorbereitung der Malerarbeiten an den Täfern der Foyers (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Im Foyer des 2.OG wurde das bestehende Parkett demontiert und ein neuer sauberer Bretterboden gelegt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Muster für die neue Fassade beim Anbau auf der Nordseite (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Vorbereitung der Malerarbeiten an der Brüstung der Galerien (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 7 von 7
September-Oktober 2018
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 8 von 8
Bild anzeigen Eindeckung des Dachs von Haus 12 an der Südfassade (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Eindeckung des Dachs von Haus 12 an der Südfassade, Detailaufnahme der Rinne (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Erhöhung des Turms an der Nordfassade gemäss Bestand (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Heizkörper wurden in den Häusern 14 und 12 montiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Heizkörper wurden in den Häusern 14 und 12 montiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Decken der Galerien wurden fertiggestellt: Beplankung + Glattstrich (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Die Aussenwände des Nordtreppenhauses wurden gemäss der Nordfassade von Haus 14 ergänzt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Theatersaal: Die Unterkonstruktion der Bassabsorber und die Rahmen der Lüftungsauslässe werden montiert (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 8 von 8
September 2018
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 5 von 5
Bild anzeigen Die neuen Steinstücke für die Versetzarbeiten im 1.OG wurden vor Ort geliefert und werden jetzt eingesetzt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen An der Nordfassade werden die Leibungen bei den neuen Türöffnungen ergänzt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Bemusterungen von Farben für die Wand im Theatersaal, für den Teppich auf den Galerien und für die Bestuhlung(Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Bemusterung von Lampen – Typ Foyer – an Wand und Decke (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Das Dach von Haus 12 wurde auf der Südseite abgedeckt (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 5 von 5
Januar - März 2018
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 6 von 6
Bild anzeigen Verstärkung von Balkenlagen im Dachgeschoss (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Spitzarbeiten an der Sandsteinfassade, vorbereiten des Steinersatzes an exponierten Stellen wie Fensterbänken oder Gesimsen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Verbreitern und erhöhen von Türdurchbrüchen im Keller (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Verstärkung von Balkenlagen im Dachgeschoss (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Zumauern von alten und erstellen von neuen Türdurchbrüchen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Bild anzeigen Bemusterung der Fenster (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2018).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 6 von 6
November/Dezember 2017
Die Vorbereitungs- und Sanierungsarbeiten haben begonnen.
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 9 von 9
Bild anzeigen Sondagen Boden des Theatersaals: Der ursprüngliche Parkett aus den 1930er Jahren ist unter dem Teppich erhalten (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Demontage des Parketts zur Wiederverwendung (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Rückbau der nachträglichen Einbauten wie Decke und Zwischenwände im Saal im Erdgeschoss (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Schützen der originalen Holzbrüstungen im Theatersaal (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Bestandesaufnahmen an der Sandsteinfassade (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Neue Durchbrüche in der Brandmauer zur Erstellung eines neuen Fluchtweges aus dem Theatersaal (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Ergänzung des bestehenden Dachstuhls als Walmdach nach Abbruch der störenden Lukarne auf der Kirchbühl-Seite (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Erstellen von Kernbohrungen für neue Leitungsdurchführungen (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Bild anzeigen Aushub im Haus Kirchbühl 12 für den neuen Lift (Foto: Suter + Partner AG Architekten 2017).
Weitere Treffer anzeigen
Bilder 1 - 9 von 9
Weitere Informationen
Kontakt
Bildungs- und Kulturdirektion
Denkmalpflege
Schwarztorstrasse 31
Postfach
3001 Bern
Tel. +41 31 633 40 30
Kontakt per E-Mail
Kontaktformular